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Unfälle und Verletzungen - Teil 2

Thursday, December 3, 2015 @ 21:02

Unfälle und Verletzungen – das Salz des Fahrens

Teil 2

Als Fortsetzung des ersten Teils dieser Artikelserie, werde ich Kopfverletzungen, Knochenbrüche und relevante Methoden für Minimierung der Risiken dieser Traumata besprechen.

Kopfverletzungen

Nach Ministerium für Gesundheitspflege Staats Oklahoma, sind Kopfverletzungen, hauptsächlich Schädel-Hirn-Trauma, die Hauptursache für Todesfällen und dauerhafte Behinderung in Motorradunfälle. Der Forschung gemäß können wir Todesfälle bei Motorradunfälle durch Tragen zertifizierter Helme um 29 bis 35 Prozent reduzieren. Ich war verwirrt zu erfahren, dass nach Verkehrsministerium der Vereinigten Staaten, ist Helmeverwendung in vielen Staaten nicht verbindlich.

Früher, in Chicago, sah ich einige Fahrer, die ihre Köpfe mit flammenden Schädel-Kopftücher und Sportkappen schützten. Klare Vorteile beiseite, sollten wir aber nicht mit unserem Leben unnötig riskieren und geben wir Helmen einen Versuch, sollen wir?

Was sollen wir machen?

Taubheit (Arme, Oberkörper, Hände, etc.), Übelkeit, starke Kopfschmerzen und Diskoordination (Unfähigkeit Objekte zu erfassen, Schwierigkeit bei Bewegen) sind einige Symptome der Gehirnerschütterung. Wenn Sie einen Unfall hatten, und Ihr Kopf den Kontakt mit harten Objekt hatte, enpfehlen Ärzte einen Besuch dem Krankenhaus abzustatten. Einige Symptome sind einfach sofort zu identifizieren, oder sie können sich sogar später zeigen, wenn sie schon ihre Gesundheit geschadet haben. Wir müssen unsere kleinen biologischen Computer schützen!

Der Helm - lassen ihn sein oder abnehmen?

Ein Fachartikel von T. Branfoot von 1994 behauptet, dass Halswirbelsäulenverletzungen (Halswirbel ist der obere Teil der Wirbelsäule, der vom Schädel bis die Spitze der Schulterblätter geht) auftreten bei überlebenden Motorradfahrer nicht oft - nur etwa 1% sind Verunglückte dieser ernsten Zustand.

Auf der anderen Seite, gibt es erhebliche Risiken der Anwesenheit der Atemwege bei Patienten mit Integralhelme. Wegen der geringen Wahrscheinlichkeit der Halswirbelverletzungen, empfiehlt die Untersuchung, den Helm eines verunglückten Fahrers sofort und sicher zu entfernen. Mediziner hinzufügen, dass überwachte Helmentfernung beim wachen Patienten ist die beste Option. Was aber, wenn der Fahrer unbewusst ist? Halswirbel Stabilisierung wird dringend empfohlen - darum sollten zwei Personen den Helm entfernen. Obwohl statistische Daten keine einstimmige Antwort geben, in den meisten Fällen stellt mangelnder Zugang zu frischer Luft eine noch viel größere Bedrohung für den Fahrer dar, weil Kleidung und Helm Atmen behindern können, Erbrechen hervorrufen oder es wird schwer Kopfverletzungen und allgemeine Wohlbefinden des Verunglückten zu bewerten.

 

Knochenbrüche

Wenn Sie nicht auf dem dreirädrigen Motorrad fahren, dann können Sie einen Aufprall haben, dabei Sie mit Ihrem Motorrad fallen und es wird mit dem Rutschen/ Fliegen/ Rollen irgendwohin weit weg gefolgt. Motorradunfälle geschehen so schnell, dass das Bein eines Fahrers oft unter dem Motorrad bleibt, was zum Bruch oder Fraktur des Beins führt. Gebrochene Knöchel sind auch möglich…
Es wird bei dem Center for Neuro Skills unterstützt. Es berichtet, dass gebrochene Beine sind die häufigste Verletzung für hospitalisierte Verunglückten bei Motorradfahren. Handgelenk- und Armbrüche sind auch häufige Verletzungen, weil Fahrer natürlich ihren Fall aufzufangen und sich einzufangen versuchen. Andere häufige Brüche bei Motorradunfällen sind Verletzungen der Schultern und des Beckens. Ein eher mystischer Zustand, auch bekannt als Arm des Bikers, kann bei hartem Fall verursacht werden. Die Nerven des Oberarmes werden während des Anpralls beschädigt, das zu dauerhaften Schäden des Armes führt.

 

 



Was wird gemacht?

Wenn Sie einen Unfall beim Fahren haben und eine der oben erwähnten Verletzungen erleiden, das erste, was Sie tun sollen, ist die Straßen verlassen. Alles andere ist zweitrangig. Kriechen Sie oder rollen Sie, wenn es notwendig ist, aber stellen Sie sicher, dass Sie abseits des Weges so bald wie möglich sind! Wenn Sie mit Ihrem Motorrad geklemmt sind, dann versuchen Sie sich so sichtbar wie möglich zu machen - Winken mit dem Hand und Anwendung der Motorrad Hupe sind wie hocheffizientere Mittel für Wecken der Aufmerksamkeit in ähnlichen Situationen beschrieben.

Untersuchung der Verletzungen ist der nächste wichtige Schritt: wenn Sie Schwierigkeiten bei der Bewegung Ihrer Extremitäten haben, starken Schmerzen fühlen oder Blutungen bemerken, dann rufen Sie den Krankenwagen – Sie brauchen die unmittelbare Hilfe. Halten eines Handys nahebei (zum Beispiel in eine Tasche) während der Fahrt hilft viel in solchen Situationen. Bei Schmerzen vermeiden Sie viel Bewegung des verletzten Körperteils bis der Krankenwagen eintrifft. Wenn Sie Blutung haben, versuchen Sie vorsichtig etwas Ihrer Kleidung zu entfernen und verwenden Sie es, um den Blutfluss zu stoppen.

Wenn andere Leute Sie bemerkt haben, dann bitten Sie sie um Hilfe: sei es Entfernung Ihres Helms, Kleidung oder Bewegung oder Verschieben des Motorrads abseits der Straße.

Ihr Motorrad oder seine Trümmer können anderweitige Verletzungen für ankommende Fahrer verursachen, die Ihren Unfall nicht bemerkt haben. Vielleicht nach Lesen werden Sie denken: "Hm, ich weiß wirklich nicht, was ich machen werde, wenn ..." - keine Sorgen, wir Menschen sind vergessliche Lebewesen. Mein Rat ist Ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen, um sich selbst oder einen Freund notwendigerweise in der Zukunft zu helfen.

 

ATGATT Stellung

Ich bin mir bewusst der Gefährlichkeit des Motorradfahrens, aber ich kann der Versuchung aufs Motorrad zu steigen und fahren nicht widerstehen – das ist so gut. Doch die Kenntnis, dass ich in der Lage nicht sein werde, für eine lange Zeit oder sogar nie mehr wieder auf dem Motorrad zu reisen, ließ mir nachdenken. Was kann ich machen, um weiter zu fahren?

Meine Vorgehensweise ist die ganze Ausrüstung die ganze Zeit (ATGATT) zu tragen. Ich lasse nie meine Hi-Viz Jacke zu Hause – obwohl einmal, in der Jacke angezogen, musste ich rutschen und abweichen, um eine Kollision mit einem Autofahrer zu vermeiden, der mich nicht bemerkt hatte. In der Tageszeit, mit den Lichtern und Hohen Sichtbarkeit Kleidung - und die alte Dame bemerkte mich nicht aus 50 Metern Entfernung ... Mein Helm ist auch immer auf - ich hatte noch keine Möglichkeit, ihn gut zu testen,  aber das ist ganz in Ordnung. Täglich schützt er aber meine Augen und Gesicht gegen Insekten und das ist wirklich so! Ich empfehle auch, Ihre Integralhelme geschlossen zu halten - ein paarmal sah ich fliegende rotglühende Zigarettenstummel neben meinem Gesicht.

 

Beachten Sie das - sie könnten auf  Ihre Kleidung eine warme Atmosphäre erschaffen. Daneben, I habe gelesen, beeinflussen 35% aller Unfälle den Barbereich - ein Grund mehr, Integralhelme zu tragen.

Protektive Vorteile der Reitausrüstung in Kürze:

  • Helm – schützt den Kopf gegen Gehirnerschütterungen und Augen/ Gesicht gegen Objekte bei 100+ km/h.

  • Schutzjacke - deckt den Hals, schützt unsere Schulter, Ellenbogen und Rücken. Eine Schutzjacke reduziert das Risiko der Hautabschürfungen und blaue Flecken auf ein Mindestmaß.

  • Gepolsterte Handschuhe – schützen die Hände gegen Straße Ausschlag und halten sie warm und aktiv!

  • Verstärkte Hosen - schützen Knie und begrenzen die Möglichkeit der Hautwunden. Einige haben sogar weichen Pads an bestimmten Stellen für die extrem lange Touren!

  • Motorradstiefel - ermöglicht es uns, über die Haut und möglicherweise auch Zehenverlust bei einem Unfall zu vergessen.

Wir sind glücklich, in der Zeit zu leben, wenn Motorradschutzkleidung ist verfügbar, erschwinglich und effektiv! Während Motorrad-Airbags noch in der Entwicklung sind, sind wir die einzige, die für unsere Sicherheit auf der Straße sorgen müssen – unsere Motorräder  sind doch Sicherheitsfrei Maschinen… Eleanor Everet einmal bezeichnete es - “Sicherheit ist kein Gerät, sondern ein Geist”.

Lukas J.

Referenzen:

Effective strategies for motorcycle stops” von NHTSA, 2014
Motorcyclists, full-face helmets and neck injuries: can you take the helmet off safely, and if so, how?” von T.Branfoot, 1994

 

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